Früher wäre Rosso angesichts eines Vogels auf dem Dach sofort nach oben geflitzt.

Rosine, Rosine, liegt hinter der Gardine. Dazwischen blitzt das Köpfchen raus, Rosinchen ist ’ne süße Maus.

Gestern schaute ich an meinem Bildschirm vorbei und sah Rosso auf dem Fototisch, wo er sich die Sonne aufs Bäuchlein scheinen ließ.

Was sind das denn für rote Dinger in dem Karton? Kann ich die futtern?

Bei den momentanen Temperaturen liegt Rosso vorzugsweise im Badezimmer, denn das ist der kühlste Ort in meiner Wohnung.

Mein Rotling inmitten von Tigerkissen auf dem Sofa … sehr malerisch, finde ich.

Rosso räumt nicht nur den Schrank im Arbeitszimmer aus.

Ohne Worte …

Rosso kann Schranktüren öffnen. Und Papier rausholen.

Angeblich hat Simba der Katzenkönig aus der Vogeltränke genascht. Dabei handelt es sich allerdings um üble Nachrede.

Gestern saß ich am Schreibtisch, als ich mich plötzlich beobachtet gefühlt habe. Ich drehte mich um – und da saß Rosso unterm Schreibtisch.

Bei Rosso ist mir schon seit längerer Zeit aufgefallen, dass er beim Fressen den Kopf schief hält.

Rosso in der Tüte!

Wo bin ich?

Selfies sind in. Da muss Rosso natürlich mitmachen. Voila!

… irgendwo ein Körnchen zu finden sein. Ich weiß genau, da ist noch eines!

Ich habe ihm einen Witz erzählt, und der geht so:

Rosso liebt sein Kratzbrett. Es lehnt am ebenfalls von mir gebastelten Kratzbaum.

Rosso hat viele Schlafplätze. Sehr viele! Mal liegt er hier, mal liegt er dort. Je nach Lust und Laune – und Wetter.

Wie alle Katzen ist Rosso neugierig. Nun liegt seit Neuestem auf dem Tisch auf der Terrasse ein bisschen Weihnachtsdeko.

Nachrichten vom weißen Katzenkönig, der es sich sichtlich gutgehen lässt.

Ein Karton ... und dazu noch einer mit gaaaanz viel Papier drin! So eine Sachlage muss natürlich SOFORT untersucht werden.

Den Hund habe ich schon viele Jahre … aber erst seit Neustem platziert Rosso sich daneben.

So süße, wuschelige Katzenpfötchen – ich bin ganz vernarrt in sie.

Und wo ist der Kater? Gar nicht so einfach …

Wenn ich meinen Kater anschaue, zieht jedes Mal ein Lächeln über mein Gesicht.

Über viele Jahre hinweg hatte ich mit Katzen nichts am Hut. Das liegt daran, dass ich in einem Bauerndorf aufgewachsen bin.

So ein Kratzbrett ist eine feine Sache, denn damit kann man nicht nur seine Krallen wetzen

Rosso im Abendlicht – auf der Terrassenbrüstung. Ich liebe diesen schönen, verspielten und verschmusten Kater.

Nanu, da sitzt doch so ein fliegender Frechdachs auf dem Dach!

Mein Kater kann jedem nur leidtun. Bekommt von mir nie eine weiche Unterlage. Nie!

Direkt neben meiner Tastatur liegen sie: Maus und Kater. Die Maus ist normal. Aber keine geschmiedete. Und nicht nur neben, sondern auf der Tastatur: das hinterste Teil von Rosso.