Wenn nicht ein Wunder geschieht …

… erlebe ich jetzt die letzten Tage mit meinem geliebten Liebling.

19 Kommentare

  1. Liebe Renate,
    bisher war ich nur stille Leserin Deines schönen Blogs.
    Jedes mal, wenn ich bei Dir herein geschaut habe, habe ich gehofft, dass es nur gute Neuigkeiten von Deiner Lili gibt.
    Ich kann jetzt auch gar nicht viel sagen, ich fühle mit Dir und habe gerade Tränen in den Augen…
    Ich drücke Dir so fest die Daumen, dass noch ein Wunder geschieht und Du Deinen geliebten Liebling Lili noch lange bei Dir hast.
    Ganz liebe Grüße
    Heike

  2. ich bete für ein wunder. aber es soll trotz allen schmerzes das beste für lili geschehen. so weh es tut……

  3. Momentan liegt mein geliebter Liebling im Garten unter einem Strauch. Sie wirkt sehr müde und ist es vermutlich auch. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie einfach „einschlafen“ kann. Und schon wieder rollen meine Tränen …
    Ich weiß seit elf Monaten, dass sie eine schwere Krankheit hat und habe in dieser Zeit mehrfach damit gerechnet, dass der endgültige Abschied gekommen ist.
    Jedes Mal hat sie sich wieder aufgerappelt, aber dieses Mal ist alles ganz anders.
    Ich habe in den letzten Wochen schon gemerkt, dass sie auf „Rückzug“ ist. Immer mehr an Lebendigkeit verloren hat, immer weniger meine Nähe suchte. Immer weniger mit mir „kommunizierte“.
    Jeder endgültige Abschied tut weh. Und so auch dieser …
    Und es gibt auch keinen Trost, ich spüre einfach nur Traurigkeit. Tiefe, schwere Traurigkeit. Ab und zu gehe ich zu ihr, streichle sanft und zärtlich ihr Fell und ihr Köpfchen und flüstere ihr ins Ohr, dass ich sie liebe. Aber ich sage ihr auch ganz leise, dass sie gehen darf, dass ich sie gehen lasse …

  4. stimmt. es gibt keinen trost. auch mir kommen die tränen, obwohl ich lilis fellchen nie berührt hab un dich sie nur aus dem blog kenne. ich denk an euch beide. (und an alle meine miezen, die schon gegangen sind…)

  5. Auch wenn es in diesem Zusammenhang ein sehr unpassendes Wort ist, ich finde es „schön“, dass Du so von Ihr Abschied nehmen kannst, sie begleiten kannst.
    Dich von ihr verabschieden kannst, auch wenn das Herz dabei fast zerbricht.
    Ich habe meine Katzen nur durch Unfälle verloren, eine konnte ich nicht einmal begraben.
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft! Es ist schwer, jemand gehen zu lassen, den man so sehr liebt.

  6. Für diesen sehr langen Abschied bin ich dankbar. Auch wenn es schwer ist. Aber ich habe viel Gelegenheit gehabt und habe sie immer noch, Lili meine Liebe spüren zu lassen. Ab und zu gebe ich ihr ein Leckerli, also das, was sie am liebsten verputzt, gebe ihr was zu trinken, streichle sie und lasse sie im Großen und Ganzen aber in Ruhe.

    Die letzten Nächte habe ich neben ihr im Arbeitszimmer auf dem Fußboden geschlafen, heute Nacht werde ich in meinem Bett schlafen. Hin und wieder werde ich nach ihr sehen und den Dingen des Lebens ihren Lauf lassen …

  7. Liebe Renate,

    ich kann gar nicht richtig schreiben, weil mir die Tränen nur so herunterkullern.
    Die letzten Monate habe ich Lilis Freud und Leid mitverfolgen können und Lili ist mir in dieser Zeit richtig ans Herzen gewachsen.
    Es ist wohl nun Zeit, von Lili Abschied zu nehmen. Es ist unheimlich schwer
    und tut sooo weh. Ich weiß, wovon ich spreche. Habe ich doch erst im November
    mein geliebtes Verräterchen gehen lassen müssen.
    Aber es ist gut so, dass du sie noch streicheln und liebhaben kannst. Sie wird es merken,
    wieviel du ihr bedeutest.
    Sei stark, auch wenn es so wehtut. Sie wird in Gedanken immer bei dir sein.

    Liebe Grüße von
    Elke

  8. Es tut mir sehr leid das zu lesen. Und ich wünsche Ihnen und Lili, dass es ihr
    nicht allzu schwer wird, zu gehen.

  9. Liebe Renate, mir fehlen die Worte um zu sagen, was ich gerne ausdrücken würde. Ich bin in Gedanken bei euch.

  10. Oh Gott nein, Lili. Mein Liebling in der Ferne. Die Tränen trüben meinen Blick. Mir fehlen einfach die passenden Worte. Liebe Renate, ich fühle mit Dir.

  11. Wir wollen gar nicht viel maunzen, das tut schon so alles weh genug – wir sind nur unendlich traurig und sind bei dir, sind bei euch, liebe Renate und liebe Lili.
    Trostschnurrer Engel und Teufel

  12. liebe Renate
    Mir laufen gerade die Tränen über’s Gesicht.
    Leider weiss ich wie schwer es ist ein geliebtes Tier gehen zu lassen.
    Ich schicke dir viel Kraft und hoffe, dass Lili ganz ruhig einschlafen kann und deine lieben Steicheleinheiten sie begleiten.
    tröstende Umarmung und liebe Grüsse, Margrit

  13. Liebe Renate,
    ich denke auch jeden Tag an Euch, seit ich Deine Mail gelesen habe. MIr fehlen die Worte, um hier noch viel zu schreiben. Ich wünsche Dir von Herzen viel Kraft. Lili war so tapfer über so lange Zeit hinweg. Sie darf jetzt müde sein. Und trotzdem bin ich traurig. Ach Renate …
    Liebe Grüße,
    Doris

  14. Liebe Renate,
    als stille Mitleserin ihres Blogs zerreißt es mir das Herz das zu lesen. Leider geht jede geschenkte Zeit einmal zu Ende, vielleicht haben Sie ja noch ein paar schöne Frühlingstage mit Ihrem kleinen Liebling.
    Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft.
    Lieben Gruß Martina

  15. Liebe Renate das tut uns sehr Leid für dich! Wir haben so sehr gehofft und hoffen natürlich immer noch, dass sich Lili doch noch erholt und ihr noch eine lange Zeit miteinander habt! Wir wünschen euch, dass ihr beide die nächste Zeit bestmöglich genießen könnt! Mehr können wir gar nicht sagen, Mama rollen die Tränchen und Columbus und ich sind auch ganz bedrückt :/ Wir denken fest an euch!

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