Schwarzbär
Wenn die Katzenleiter doch nur nicht so steil wär …
Wenn die Katzenleiter doch nur nicht so steil wär …
Was soll das heißen: Zu dick zum Fliegen ….?
… wenn’s auch unbequem geht. Auf dem Tisch wäre ja oben noch genügend Platz, aber nein, Lili hängt lieber zu einem Drittel in der Luft.
Wenn die Sonne scheint, schläft Lili gern im blauen Pavillon.
Wie gut, dass der kleine Kerl bereits im Bett liegt – müde wie er ist.
Im August 2007 ist mir Moritz über den Weg gelaufen – im Sinn des Wortes. Am siebten Loch eines Golfclubs hörte ich hinter mir plötzlich ein Miauen. Ich drehte mich um, und eine kleine schwarze Katze tippelte jämmerlich miauend auf…
So ein 1.200-Seiten-Wälzer ist ein prima Kopfkissen. Schön dick!
… in den Schnurrhaaren. Ich finde, die Farbe der Taubnesselblüte steht ihr besonders gut. Wunderbarer Kontrast zu ihren grünen Augen.
Was soll das denn heißen, nicht besonders elegante Pose …
Der hübsche kleine Kater aus der Nachbarschaft geht gern Gassi. Lustiges Bild, wenn Hund und Kater ums Karree tippeln … Übrigens: Der Nachbar hat die Hündin aus dem Tierheim gerettet. Sie wurde dort abgegeben – weil sie als „Gebärmaschine“ ausgedient…
Angesichts des Fotos könnte man vermuten, es gäbe kein frisches und vor allem sauberes Wasser für meine Leisetreter. Falsch vermutet! Insgesamt stehen drei Schälchen in der Wohnung verteilt herum. Aber Lili schlabbert lieber die Dreckbrühe …
Nachbarkatze Elena. Rank und schlank und in eleganter Pose …
So gut wie unseren pelzigen Untermietern geht es sehr vielen Katzen (und anderen Tieren) leider nicht. Nun gibt es die Aktion „Hoch die Tatze“ von einer Tierschutzorganisation. Zwei Projekte werden mit der Aktion unterstützt: Eine Tiertafel und der Verein Ataxiekatzen.…
Das ist Ernie, Marlenes pelziger Untermieter. Einfach nur hinreißend. Jedes Mal, wenn ich ein Foto von ihm auf Marlenes Blog sehe, geht mir das Herz auf. So ein unglaublich süßer Kater …
Kleine Mahlzeit … dann wieder Abflug in die Nachbargärten.
Gestern Abend kam Moritz am Abend nochmal auf Stippvisite vorbei. Rannte ein bisschen in der Wohnung hin und her, und verschwand dann wieder im Dunkel der Nacht. Heute früh um sieben: Gepolter in der Küche. Moritz hat Lilis Körnchenglas von…
Vier oder fünf Tage ließ er sich nicht blicken, und ich hab auch nicht nach ihm gepfiffen. Wäre aussichtslos gewesen – bei der Hitze. Heute Nachmittag kam der Regen (temporär) und eine Stunde später kam mein Schwarzbär. Nach der Mahlzeit…
Das ist die Ausbeute von einmal Fellpflege bei Lili. Erst mit dem Flohkamm, dann mit der normalen Bürste.
Bei solchen Temperaturen wie zur Zeit sehe ich meinen Herrn Schwarzbär nur selten – wenn überhaupt. Gestern war es vier Tage her, dass ich ihn das letzte mal vor die Augen bekommen habe, und da mache ich mir natürlich ein…
… aber nicht meiner. Er lebt ein paar Häuser weiter. Hat sich seine Familie selbst ausgesucht. Auf dem Foto liegt er auf dem Autodach seines Dosenöffners. Ich kam vom Joggen zurück, als ich den hübschen Kerl entdeckte, lief schnurstracks nach…
Angesichts der ausgefahrenen, spitzen Krallen wird wohl keiner auf die Idee kommen, Lili den neuen Karton streitig zu machen …
Bitte mitmachen! Aufs Bild klicken … Bitte an die anderen Blogger: bitte verlinkt den Aufruf auf Eure Seiten. Das Elend der Hunde ist unermesslich. Und die Gefühlsrohheit der zuständigen Menschen ebenfalls. Je älter ich werde, desto weniger mag ich Menschen…
Dass in diese Schale nur 1500 Gramm reinpassen, ist ein Irrtum! Lili wiegt nämlich 3,5 Kilo. Und sie ist der lebende Beweis für folgenden Spruch: Wo ein Wille ist, ist auch ein passender Karton.
Immer, wenn ich meinen Schwarzbär anschaue, denke ich: was für ein wunderschöner Kater! Und er ist nicht nur schön, sondern ein stets gut gelauntes und fröhliches Kerlchen. Ich liebe ihn von ganzem Herzen!
Eine geschlagene Woche hat er sich in der Wohnung nicht blicken lassen. Jetzt regnet es – und der Schwarzbär schläft wieder daheim.
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Gestern kam ein Karton. Und in dem Karton war noch ein Karton … [nggallery id=31]
Nachdem der Regen nun verschwunden ist, herrscht Sommer am Ammersee. Es ist also warm, sehr warm. Sobald es warm ist, zieht Herr Schwarzbär es vor, seine Zeit überwiegend draußen zu verbringen. Deshalb habe ich ihn das letzte Mal vor drei…
Kaum lasse ich die Tür zur Vorratskammer auf, schon ergreift der schwarz bepelzte Dieb die Chance, und schlägt zu bzw. zieht seine messerscharfen Krallen durch die Tüte mit dem Futter. Und: leise rieseln die Körnchen …
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