Gestern Abend kam Moritz am Abend nochmal auf Stippvisite vorbei. Rannte ein bisschen in der Wohnung hin und her, und verschwand dann wieder im Dunkel der Nacht.
Heute früh um sieben: Gepolter in der Küche. Moritz hat Lilis Körnchenglas von der Anrichte geschmissen. Glas blieb erfreulicherweise heil.
Dann Frühstück und danach eine Runde bei mir im Bett. Erst auf meinen Beinen, dann sein beliebtes Ritual: sich neben meinen Arm legen, Arm ablecken und Milchtritt dabei machen (Aua – spitze Krallen!). Dann einschlafen, mit Köpfchen auf meinem Arm. Süß! Da geht mir jedes Mal das Herz auf …
Dann vorhin 2. Frühstück. Und jetzt strawanzt er wieder … mein Strawanzbär.
Dein Moritz weiß genau wo es ihm gut geht, das merkt man daran, das er doch immer wieder nach Hause kommt. Nur wo er zwischendurch sein müdes Haupt bettet, hast Du immer noch nicht heraus bekommen, oder ??
Liebe, heute etwas kühlere Grüße nach Regen und bewölktem Himmel von uns allen zu Euch an den Ammersee
Keine Ahnung, wo er sich rumtreibt, der Herr Schwarzbär. Erfahrungsgemäß aber in der Nähe. Denn wenn ich lange genug pfeife, kommt er ja meistens.
Nachdem es bis heute Mittag angenehm kühl war, ist nun die Hitze wieder da – und Herr Schwarzbär weg.
Aber mittlerweile nehme ich das relativ gelassen. Er lebt nun 6 Jahre bei mir und weiß, wo er hingehört.
Liebe Grüße vom zu heißen Ammersee – Renate
Ja, der Moritz hat anscheinend ein volles Programm 😉
Finde es aber immer toll, dass er weiß wo sein Zuhause ist 🙂
LG
Marlene
Ja so ein Katerleben ist schon schwer ;). Vor allem jetzt wo es so warm ist und er tagelang unterwegs ist! Da kommen so gelegentliche Streicheleinheiten doch ganz recht :).
Solche Rituale sind aber richtig gut 😀 Der Schwarzbär hat eben auch ne weiche Seite – bei Mama schmusen ist eben doch das Beste 😀
Schnurrer Engel und Teufel