… darf ich in der Küche nichts stehen lassen. Mein schwarzer Dieb ist immer auf der Lauer.
17 Kommentare
Was gab’s denn da wieder Leckeres?
Pauli verköstigt gern auch mal, was rumsteht, besondere Vorischt ist in letzter Zeit bei Bratwürsten geboten, die zum Abkühlen in der Küche stehen. Da fehlt dann schon mal ein ordentliches Stück. Und trockene Brötchen liebt er. Da wird erst das weiche Innere probiert und dann rundrum der Rand abgeknabbert.
Maxi dagegen wird nur bei Schlagsahne schwach 🙂
LG
Jutta
Da war Pute drin – extra gekocht für meine pelzigen Untermieter. Das lieben sie!
Deckel sind sowieso doof.
>°.°<
Das finden meine Leisetreter auch. 🙂
Ãœbrigens … Jahre her … ich hatte damals Gäste und der Tisch war gedeckt – mit Vorspeise: Räucherlachs.
Als ich kurz in der Küche beschäftigt war und zum Esstisch zurückkam, war erstaunlicherweise ein Teller völlig leer und blitzblank. Und mein Kater Fritzchen saß unter dem Tisch und hatte keine Idee, wo der Lachs hingekommen sein könnte ….
Schwarz und Edelstahl passen gut zusammen … 😉
Und wenn’s doch eh für deine Fellnäschen war?
Ja schon … aber du müsstest mal die Arbeitsfläche der Anrichte sehen. Sie ist weiß und die Pfotenabdrücke von Moritz sind dunkelgrau. Jeden Morgen ist meine erste Tat in der Küche, die Arbeitsfläche zu reinigen.
Besser dunkelgraue Pfötchenabdrücke auf der Anrichte als im Bett 😉 !
Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie wollen, dass man sieht oder hört, was sie gerade anstellen oder angestellt haben. Sie könnten z. B. lautlos auf eine Arbeitsfläche springen, aber nein ….
Ich bin dann immer ganz schnell mit der Wasserpistole da! Wirkt, … hin und wieder …
oh ja, das kennen wir auch. Je nach Wetter kann man am frühen Morgen verschlammte Pfotenbadrücke auf dem Kochfeld finden. Und je nach Grössem weiss ich auch wer da etwas gesucht hat. 😉
Letzthin machte ich mir ein Schinkenbrot. Keine Katze weit und breit. Ich ging schnell in den Keller und als ich in die Küche kam sass Schnurrli vor dem Brot. „Was machst du da?“ rief ich. Er schreckte hoch, schnappte den Schinken und flüchtete. Später sah ich ihn vor der Haustüre wie er genüsslich seine Beute frass.
Rayman war so gross, dass er vom Boden aus die Wurst vom Brot krallen konnte. Das ging dann blitz schnell ;.)
Ja, im Stibitzen sind die pelzigen Freunde Weltmeister.
Genetische Veranlagung … Mäuseersatz halt … 😉
Die Putengerüche waren wohl noch zu verführerisch 😀
Schnurrer Engel und Teufel
Dem Moritz ist völlig egal, was er findet. Hauptsache, er findet was. Und das wird dann umgehend verschnabuliert … Neulich der Rest von einem Rumpsteak. Ich wollte es unter meinen Drei verteilen, ging nicht, Moritz hat zugeschlagen …
Das Bild ist wirklich klasse. Wenn meine Zwei sowas anstellen habe ich nie eine Kamera zur Hand 🙂 aber solche Situationen kenne ich zu gut.
LG Bianca
Ich hab mir angewöhnt, den Fotoapparat auf dem Wohnzimmertisch zu lagern. Denn: Moritz‘ erster Gang nach dem Strawanzen ist IMMER die Anrichte in der Küche.
Immer diese Männer – diese haarigen ungezogenen Dinger ;). Erst der Alfred und jetzt der Schwarzbär – ne, ne, ne ;).
Trotzdem liebe ich dieses haarige ungezogene Ding … 😉 Und: er riecht soooooo lecker.
Was gab’s denn da wieder Leckeres?
Pauli verköstigt gern auch mal, was rumsteht, besondere Vorischt ist in letzter Zeit bei Bratwürsten geboten, die zum Abkühlen in der Küche stehen. Da fehlt dann schon mal ein ordentliches Stück. Und trockene Brötchen liebt er. Da wird erst das weiche Innere probiert und dann rundrum der Rand abgeknabbert.
Maxi dagegen wird nur bei Schlagsahne schwach 🙂
LG
Jutta
Da war Pute drin – extra gekocht für meine pelzigen Untermieter. Das lieben sie!
Deckel sind sowieso doof.
>°.°<
Das finden meine Leisetreter auch. 🙂
Ãœbrigens … Jahre her … ich hatte damals Gäste und der Tisch war gedeckt – mit Vorspeise: Räucherlachs.
Als ich kurz in der Küche beschäftigt war und zum Esstisch zurückkam, war erstaunlicherweise ein Teller völlig leer und blitzblank. Und mein Kater Fritzchen saß unter dem Tisch und hatte keine Idee, wo der Lachs hingekommen sein könnte ….
Schwarz und Edelstahl passen gut zusammen … 😉
Und wenn’s doch eh für deine Fellnäschen war?
Ja schon … aber du müsstest mal die Arbeitsfläche der Anrichte sehen. Sie ist weiß und die Pfotenabdrücke von Moritz sind dunkelgrau. Jeden Morgen ist meine erste Tat in der Küche, die Arbeitsfläche zu reinigen.
Besser dunkelgraue Pfötchenabdrücke auf der Anrichte als im Bett 😉 !
Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie wollen, dass man sieht oder hört, was sie gerade anstellen oder angestellt haben. Sie könnten z. B. lautlos auf eine Arbeitsfläche springen, aber nein ….
Ich bin dann immer ganz schnell mit der Wasserpistole da! Wirkt, … hin und wieder …
oh ja, das kennen wir auch. Je nach Wetter kann man am frühen Morgen verschlammte Pfotenbadrücke auf dem Kochfeld finden. Und je nach Grössem weiss ich auch wer da etwas gesucht hat. 😉
Letzthin machte ich mir ein Schinkenbrot. Keine Katze weit und breit. Ich ging schnell in den Keller und als ich in die Küche kam sass Schnurrli vor dem Brot. „Was machst du da?“ rief ich. Er schreckte hoch, schnappte den Schinken und flüchtete. Später sah ich ihn vor der Haustüre wie er genüsslich seine Beute frass.
Rayman war so gross, dass er vom Boden aus die Wurst vom Brot krallen konnte. Das ging dann blitz schnell ;.)
Ja, im Stibitzen sind die pelzigen Freunde Weltmeister.
Genetische Veranlagung … Mäuseersatz halt … 😉
Die Putengerüche waren wohl noch zu verführerisch 😀
Schnurrer Engel und Teufel
Dem Moritz ist völlig egal, was er findet. Hauptsache, er findet was. Und das wird dann umgehend verschnabuliert … Neulich der Rest von einem Rumpsteak. Ich wollte es unter meinen Drei verteilen, ging nicht, Moritz hat zugeschlagen …
Das Bild ist wirklich klasse. Wenn meine Zwei sowas anstellen habe ich nie eine Kamera zur Hand 🙂 aber solche Situationen kenne ich zu gut.
LG Bianca
Ich hab mir angewöhnt, den Fotoapparat auf dem Wohnzimmertisch zu lagern. Denn: Moritz‘ erster Gang nach dem Strawanzen ist IMMER die Anrichte in der Küche.
Immer diese Männer – diese haarigen ungezogenen Dinger ;). Erst der Alfred und jetzt der Schwarzbär – ne, ne, ne ;).
Trotzdem liebe ich dieses haarige ungezogene Ding … 😉 Und: er riecht soooooo lecker.
Kein Wunder; bei DER Ernährung und Pflege 😉