Gemächliche Annäherung


Allmählich gewöhnt Lieschen sich an den neuen Untermieter, und sie faucht ihn nur noch an, wenn er sich in ihre unmittelbare Nähe wagt. Moritz allerdings hat sich seit fast zwei Wochen nicht mehr blicken lassen. Ich hoffe von Herzen, es geht dem Schwarzbär gut …

5 Kommentare

  1. ich wünsche dem moritz, dass er bald wieder nach hause zurück kommt! und dass lieschen sich mit rosso anfreundet.

  2. Das sind ja tolle Fotos von der Annäherung der beiden Süßen.
    Lieschen will also ihr schönes Zuhause nicht aufgeben, sondern
    geht einen Schritt auf Rossolini zu. Das finde ich einfach super!!!
    Dass Moritz solange nicht bei dir war, finde ich gar nicht gut.
    Hoffentlich ist ihm nichts Schlimmes passiert! Ob er denn gar
    nicht mehr nach Hause kommen wird? Der Einzug von dem
    kleinen Rossolini hat ihn wohl ziemlich aus der Bahn geworfen.
    Das finde ich aber wirklich sehr schade. Ich habe mich immer
    so über ihn und seine Geschichten gefreut.
    Hoffentlich besinnt er sich noch und lässt sich wieder bei dir
    sehen!!!

    Liebe Grüße von
    Elke

  3. Seit drei Wochen wird das Haus, in dem ich wohne, außen angestrichen. Das ist mir Krach und fremden Menschen verbunden. Ich hoffe, das hat auch was damit zu tun, dass Moritz sich nicht blicken lässt.
    Letztes Jahr war er zehn Tage lang weg, ich gebe die Hoffnung, dass er wiederkommt, also noch nicht auf.
    Liebe Grüße
    Renate

  4. Der Strawanzbär, ich wünsche mir auch, dass er bald wieder unversehrt bei dir auftaucht. Das mit den Handwerkern wirft unser Miezerl übrigens immer sehr aus der Bahn, länger als wenige Tage am Stück hatten wir das aber bisher nie. Könnte mir aber vorstellen, dass er bei längerer Dauer eher nicht erfreut wäre und auf Tauchstation ginge. Ich halte fest Daumen.

  5. wieder so hübsche Bilder, aber das Moritz nicht nach Hause kommt finde ich auch nicht gut.
    Renovierungsarbeiten sind für die Tiere immer mit Aufregungen und Veränderungen verbunden,
    ich hoffe aber sehr, das er sich bald wieder blicken läßt. Er hält bestimmt Ausschau und wartet
    darauf nach Hause zu gehen. Offensichtlich hat er aber jemanden gefunden, der ihn füttert, denn
    nur von Mäusen läßt sich bestimmt nicht so gut leben, wie bei Dir.
    Liebe, hoffungsvolle Grüße von Christiane und dem Rest.

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