Wunderbare Fundsache für Katzenmenschen

Im Internet findet man ja so allerlei. Vieles davon ist blöd, vieles davon auch gut bis sehr gut. Eben bin ich per Zufall über Jasmins kreativen „Schwatz-Katz-Blog“ gestolpert und habe dort eine Anleitung für das Nähen einer ganz wunderbaren Einkaufstasche mit Katzenmotiv gefunden.

Einkaufstasche
Foto: Jasmin Schneider

So eine Tasche werde ich mir auch nähen – hab schließlich eine Nähmaschine. Sie hat die Marke „Singer“ und stammt aus dem vorletzten (!) Jahrhundert! Und sie näht auch nur vorwärts. Aber sie näht! Will ich was in die andere Richtung nähen, muss ich das Teil halt umdrehen …

8 Kommentare

  1. Hallo Renate,
    vielen lieben Dank für den Link!
    Du hast so schöne Fotos hier auf deinem Blog, da bin ich gerne mit eingebunden! Und von deinem Verlag bin ich ganz begeistert. Weiter so!
    Wenn du mit der Tasche fertig bist und das Ergebnis hier veröffentlichst, dann sag mir bitte Bescheid. Ich setze sofort einen Link zu dem Post!
    LG,
    Jasmin

    • Mach ich, liebe Jasmin. Ich glaube, ich werde ein Handtuch als Basis nehmen … obwohl dein gelber Stoff einfach klasse ist. Leuchtet so schön!!!

  2. Hallo Renate, danke für den Link, habe mich bei Jsmin schon eingeloggt und werde vielleicht so eine süße Tasche auch fabrizieren. Habe allerdings auch noch andere Muster liegen und im Moment ist Stricken wieder angesagt. Es wird ja Herbst und da kann man nicht genug Tücher bzw. Schals besitzen ;-))
    Liebe Grüße und Dir und den Pelzchen noch einen schönen Abend.

    • Ich beneide dich, dass du stricken kannst. Meine ®ückenmuskulatur lässt das nicht zu. Sobald ich mehrere Stunden stricke, kriege ich derart Probleme am rechten Schulterblatt, dass ich es lasse. Obwohl ich SO gern stricke … 🙁

      Liebe Grüße
      Renate

  3. Oh, da muss ich doch gleich mal vorbei schauen!

    P. S.
    Ich komm‘ leider nimmer zur Post – erhälst Deine Ãœberraschung dann erst Anfang/Mitte September; nach uns’rem Urlaub im Schwarzwald.

    LG
    Malina!

    • Ãœberraschungen brauchen keinen bestimmten Zeitpunkt, um zu überraschen. Die Freude herrscht zu jeder Zeit … 😉

      Ich wünsche Euch schöne Ferien im Schwarzwald – meiner alten Heimat! Da wird der Junior sehr viele seiner Lieblingstiere vorfinden – auf den Wiesen und Weiden … 🙂

      Liebe Grüße
      Renate

  4. Hallo Renate ,
    das mit dem Schulterblatt beim Stricken habe ich übrigens auch, sehr schmerzhaft, das. Da ich aber TROTZDEM UNBEDINGT stricken möchte, habe ich mir folgende Strategie erarbeitet: Ich stricke immer maximal eine Stunde und mache dann konsequent mindestens eine halbe Stunde Pause. Damit klappt es ziemlich gut. Meistens stricke ich eben eine Stunde am Tag und dann am nächsten Tag wieder eine Stunde usw. So dauert es zwar ewig, bis mein Strickstück mal fertig ist, aber es ist immer noch besser, als gar nicht stricken zu können. Am wenigsten Schmerzen habe ich, wenn ich mit Nadelstärke 5 oder 6 arbeite, weniger oder mehr ist schon wieder ein Problem. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Sitzgelegenheit (Sitzhaltung?) wohl eine entscheidende Rolle spielt, denn immer, wenn ich im Zug gestrickt habe, hatte ich nie Beschwerden.
    LG an den Ammersee, Tanja und Jeanie

    • Ich denke auch, dass es an der Sitzhaltung liegt, einerseits. Und andererseits liegt es bei mir wohl auch daran, dass ich meine Muskeln zu sehr anspanne beim Stricken, und die werden dann ganz hart und tun dann teilweise unangenehm weh. Hab auch schon probiert, in kleinen Etappen zu stricken, aber da komme ich nicht wirklich weit mit meinen Socken … 🙁
      Liebe Grüße zurück – von Renate

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