Rosso verzichtet ja darauf, die große Freiheit in Anspruch zu nehmen, denn er könnte jederzeit die Katzenleiter runter in den Garten gehen. Das macht er aber nicht – zu meiner großen Erleichterung und noch größeren Freude. Denn der kleine Angsthase ist daheim besser aufgehoben. Draußen lauern Gefahren und Rosso zuckt ja bei jedem fremden Geräusch zusammen und verschwindet unterm Bett.
Also ist sein Revier die Terrasse und das Dach. Von letzterem hat er einen prima Ãœberblick. Und der reicht dem roten Racker wohl. Gut so!