Martl Holmes war wieder zu Besuch, und dieses Mal hat Rosso nicht geschlafen. Ob aus den beiden Freunde werden, steht allerdings in den Sternen. Rosso hockte nur ein paar Sekunden auf der Brüstung und hat dann blitzartig die Fliege gemacht.
Marl verweilte nicht lange und machte sich dann wieder auf die Socken.
Ihm auf den Fuß folgte Moritz, der Martls Besuche ziemlich gelassen nimmt. Liegt vermutlich daran, dass sie sich draußen öfter über den Weg laufen. Seine Besitzerin sagte neulich, dass sie gemeinsam strawanzen gehen … Katerkumpels sozusagen.
wieder so herrliche Bilder von der Katerbande. Das würde ich gerne mal sehen, Martl und Moritz gemeinsam auf Streife bei Dir in der Umgebung. Aber Rosso ist lieber im geschützten Heim und genießt da sein neues „erknabbertes“ Eigenheim.
Liebe bergische Grüße von Christiane und dem Rest.
Ja, ich staune immer wieder, wie Rosso hinter Lieschen und Moritz herrennt, wenn sie zur Katzenleiter laufen. Die beiden anderen tippeln nach unten, und Rosso schaut brav hinterher. Aber das ist sehr gut so, denn er ist nach wie vor sehr ängstlich – sobald was Fremdes auftaucht. Mensch in der Wohnung oder Geräusch draußen. Jedes Mal versteckt Rosso sich im „Tunnel“ hinterm Bett. Manchmal braucht es fast eine Stunde, bis er wieder auftaucht. Obwohl er sonst so frech ist …
Vorsichtige Annäherung, würde ich sagen. Manchmal ist es wirklich erstaunlich, was für zwei Seelen in einer Katzenbrust schlagen können…
Ich finde es gut für dich und den kleinen roten Racker, dass er keinerlei Anstalten macht,
auf Derby zu gehen. So hast du eine Sorge weniger!!!
Ist ja echt super, dass sich Martl und Moritz so gut verstehen, dass sie zusammen die
Straßen unsicher machen.
Die Bilder von den drei Süßen sind einfach klasse!
Liebe Grüße von
Elke
Das sieht doch gar nicht so schlecht aus! Aussitzen gehört doch zum Katzenleben dazu. Und wenn einer so schnell aufgibt, dann könnte es wohl ziemlich gelassen zugehen ….
Ich war jedenfalls total erstaunt, dass Cäsar wohl Flo an der Leine ganz ruhig und entspannt begegnet. Denn gestern – die beiden haben sich jetzt schon einige Male auf ca. 1m Abstand gesehen, lief Flo interessiert an ‚Cäsars Hecke‘ auf der Straße entlang, schnupperte überall und steuerte dann auf Cäsar zu, der an seiner Einfahrt saß. Das kleine 1,6 kg Mädchen an der Leine veranlasste Cäsar dazu sich abzuwenden und einfach nach Hause zu gehen. Mit Finja werden wir da wohl etwas mehr Probleme bekommen – sie ist schreckhafter und daher wohl auch bisweilen katzbuckeliger. Aber Cäsar wird es wohl auch bei ihr gelassener sehen …
Katzengesellschaften bei Freigängern sind wirklich immer wieder spannend zu beobachten!
LG Silke