Ein wunderbares Projekt für bedürftige Haustiere

Bei Nina habe ich den Hinweis auf ein Projekt gefunden, bei dem ich natürlich sofort mitgemacht habe. Es geht um eine Kampagne für bedürftige und in Tierheimen lebende Tiere. Der Futterhersteller Halo bietet 30.000 Tiermahlzeiten an, die von Halo selbst und FreeKibbleKat.com gesponsort werden. Die Hilfsorganisationen Rescue Ink. und Kitty Cottage brauchen jeweils 1.000 Postkarten, damit Halo 10.000 Mahlzeiten spendet. Die Organisation mit den meisten Postkarten bekommt 10.000 Mahlzeiten zusätzlich.

Informationen zu der kreativen Kampagne gibt es bei Hauspanther.com oder direkt auf der Projekt-Homepage – leider nur auf englisch.

Im Grunde geht es nur darum, eine Postkarte mit Fotos von Eurer Katze (oder mehreren), zu produzieren, mit einem lustigen, inspirierenden oder liebevollen Text zu versehen und an diese Adresse zu schicken.

Pet Postcard Project
676A 9th Ave #321
New York, NY 10036

Ihr könnt soviele Postkarten wie Ihr wollt verschicken – je mehr, desto besser. Mehrere Karten (mit unterschiedlichen Motiven!) zusammen könnt Ihr in einem Briefumschlag verschicken, dann spart Ihr Porto.

Hier meine Postkarte:

Vorderseite

Rückseite

Zum Drucken und Versenden habe ich denselben Postkarten-Service wie Nina in Anspruch genommen: mytripic.com Das fand ich sehr praktisch. Und preiswert ist es auch – Druck und Versand (über die Deutsche Bundespost) kosten nur 1,79. Ich hoffe nur, dass die Karte dann auch tatsächlich ankommt!

4 Kommentare

  1. Na das ist aber auch eine sehr schöne Karte geworden! Passend zur Jahreszeit würde ich sagen :). Man kann nur hoffen, dass die Tierheim-Kätzchen auch einmal so geliebt werden, wie wir unsere Fellnäschen lieben!

    • Und wenn ich an ihn denke, was ich oft tue, wird mir ganz anders ums Herz. Mein süßer, geliebter Felix … ich vermisse ihn. Und ich bin dankbar, dass ich 13 Jahre mit dem kleinen „Buddha“ erleben durfte. Sein Gemüt war unglaublich gelassen …
      Und ich bin mir sehr sicher, dass er sich „gefreut“ hat, bei mir leben zu können. Sein Vertrauen zu mir war unendlich. Er hat mich niemals angefaucht, gekratzt oder gebissen. Erst als er extrem große Schmerzen hatte aufgrund seiner Rückenprobleme, hat er mir gezeigt, dass es ihm nicht gut geht. Ach … jetzt laufen mir wieder die Tränen über die Wangen. Felix, mein geliebte Feli-Bärchen …

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